Über uns

Der Verein
Mittlerweile ist der Stöpselclub Niederstotzingen e.V. ein eingetragener Verein. Wir sind älter und auch ruhiger geworden, die Mitgliedspflichten werden nicht mehr so streng genommen. Unsere verschiedenen Mitglieder als “vielfältig” zu bezeichnen wäre schlichtweg untertrieben. Unser Verein besteht aus Singles, Paaren, Familien, aus alten und jungen, aus ganz jungen, aus Männlein und Weiblein und so weiter… und dabei kann sich jedes einzelne Mitglied bei unterschiedlichsten Vereinsaktivitäten wie der jährlichen ca. 80km Wanderung nach Schrobenhausen, unseren Vereinsausflügen oder einfach nur an Sommersonntagen im Garten beim Grillen ganz wie zuhause fühlen. Vielleicht gerade deswegen hat uns das Älterwerden in keinster Weise geschadet. Wir veranstalten inzwischen nicht nur seit 7 Jahren den größten Fasching bei uns am Ort, sondern auch ein jährliches Gartenfest in unserem vereinseigenen Garten. Ebenso beteiligen wir uns als Verein aktiv bei Aktivitäten in und um die Stadt Niederstotzingen.

Gruppenbild

Anfänge
Die Wurzeln des Stöpseclubs liegen im Jahre 1995. Wir waren damals noch im jugendlichen Alter von 16 bis 20 Jahren. Haupttreffpunkt war damals der Waldsportplatz in Niederstotzingen. Dort tranken wir zu dieser Zeit gern das würzige Altenmünster Brauerbier, das mit dem sogenannten Bügelverschluß oder Ploppverschluß oder ganz einfach Stöpsel verschlossen wurde.  Jedenfalls war dieser Verschließmechanismus zu dieser Zeit bei uns Kult und da lag es fast nahe einen Club zu gründen – den Stöpselclub.

Die 6 Gründungsväter:
Hartmann Bernd, Köble Holger (Köbi), Steiner Markus, Metzger Frank (Metzi), Müller Daniel (Mulai, Mulan, Mongo,…) Reisser Jochen. Mit dem ersten Vorstand Bernd Hartmann und seinem Stellvertreter Holger Köble. Dieser Gründungszeitpunkt fiel damals auf das Wochenende an dem in Bernstadt das alljährliche Bierzelt statt fand. Seitdem feiern wir den Geburtstag des Stöpselclubs immer auf dem Frühlingsfest in Bernstadt.

Mitgliedspflichten
Jedes Mitglied hat sich gegenüber anderen Mitgliedern mit seinem Stöpsel auszuweisen. Was das nicht möglich, so musste derjenige am nächsten Fest eine Kiste Bier (KiBi) beisteuern.